Impressum

Lisa Wolff
Praxis für Logopädie Lisa Wolff
Grabenstraße 5
42103 Wuppertal
Deutschland

Tel.: 01746484567
E-Mail: hallo@praxis-lisawolff.de

Umsatzsteuerbefreit (Kleinunternehmerregelung)

Gesetzliche Berufsbezeichnung: B.Sc. (NL)-staatlich anerkannte Logopädin
Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen wurde: Niederlande
Aufsichtsbehörde:
ARGE Heilmittelzulassung NRW
c/o Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Ludwig-Erhard-Allee 9
40227 Düsseldorf

Tel.: 02 11/3 84 10-39
Fax: 02 11/3 84 10-20
Web: https://www.zulassung-heilmittel.de/argen/NRW.html
E-Mail: nordrhein-westfalen@zulassung-heilmittel.de
Zuständige Kammer:
Deutscher Bundesverband für akademische
Sprachtherapie und Logopädie e.V.

Bundesgeschäftsstelle
Goethestraße 16
47441 Moers

Tel: (02841) 998191-0
Fax: (02841) 998191-3

E-Mail: info@dbs-ev.de
Internet: www.dbs-ev.de

Berufsrechtliche Regelungen:
Gesetz über den Beruf des Logopäden (LogopG), einsehbar in https://www.gesetze-im-internet.de/logopg/BJNR005290980.html

Heilberufgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Heilmittelrichtlinien des Bundes), einsehbar in https://www.g-ba.de/richtlinien/12/

Berufsordnung und berufsrechtliche Leitlinien des “Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V.” http://www.gesetze-im-internet.de/logopg/index.html

Berufshaftpflichtversicherung:
Continentale Sachversicherung AG
Ruhrallee 92
44139 Dortmund
Räumlicher Geltungsbereich des Versicherungsschutzes: Deutschland

Zuständige Aufsichtsbehörde für das Angebot audiovisueller Mediendienste:
Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, 40221 Düsseldorf

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter folgendem Link finden: https://ec.europa.eu/consumers/odr. Wir sind bereit, an einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren teilzunehmen.

Wir sind nicht verpflichtet und grundsätzlich nicht bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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Bilderquellen

Webdesign und Umsetzung
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Spezialisierung

Cochlea-Implantation / Hörgeräte:
Therapie für Kinder und Erwachsene, die ein Cochlea-Implantat oder Hörgerät tragen, um ihnen zu helfen, Sprache und Hörwahrnehmung zu verbessern und im Alltag besser zu kommunizieren.

Auditive Wahrnehmung- und Verarbeitungsstörung (AVWS):
AVWS betrifft die Fähigkeit, Gehörtes korrekt zu verarbeiten. Betroffene hören gut, haben aber Probleme, Gehörtes zu verstehen und sinnvoll zu verarbeiten. Die Therapie zielt darauf ab, diese Fähigkeiten zu trainieren.

Redeflussstörung – Stottern mit Therapie nach Mini-KIDS / Van Riper:
Mini-KIDS und Van Riper sind spezifische Ansätze zur Stottertherapie, die darauf abzielen, Kindern zu helfen, ihren Redefluss zu verbessern und ihre Sprechangst zu verringern.

Pädiatrische Dysphagie (kindliche Schluckstörungen):
Diese Schluckstörung bei Kindern betrifft die Fähigkeit, Nahrung und Flüssigkeit sicher zu schlucken. Die Therapie unterstützt das Kind, den Schluckvorgang zu verbessern und Komplikationen zu vermeiden.

Kindliche Schluckstörung - pädiatrische Dysphagie

Dein Kind hat Schwierigkeiten, Nahrung oder Flüssigkeit sicher vom Mund in den Magen zu befördern. Das ist im Grunde genommen eine kindliche Schluckstörung, auch pädiatrische Dysphagie genannt.

Lese-Rechtschreibschwäche

Lesestörungen äußern sich darin, dass Wörter beim Lesen verwechselt oder falsch ausgesprochen werden. Das Lesen ist oft anstrengend und dauert lange, und der Sinn des Textes wird nur schwer verstanden. Bei Schreibstörungen kommt es vor, dass Buchstaben und Wörter vertauscht oder vergessen werden, Rechtschreibfehler treten häufig auf, auch bei einfachen Wörtern, und das Schreiben von Sätzen fällt schwer und dauert lange.

Sprachentwicklungsstörung- oder verzögerung

Eine Sprachentwicklungsstörung liegt vor, wenn ein Kind Schwierigkeiten hat, Sprache altersgerecht zu lernen und anzuwenden. Dies zeigt sich durch:

  • Späten Sprechbeginn
  • Kleinen Wortschatz
  • Fehler im Satzbau oder bei der Aussprache
  • Probleme beim Verstehen von Sprache


Man kann es sich wie ein Puzzle vorstellen, bei dem wichtige Teile fehlen oder nicht richtig zusammenpassen.

Bei einer Sprachentwicklungsverzögerung erreicht ein Kind sprachliche Meilensteine, wie das erste Wort oder das Bilden von Sätzen, später als erwartet, kann diese aber grundsätzlich erlernen.

Redeflussstörungen – wie Stottern oder Poltern

Stottern bei Kindern bedeutet, dass ihr Redefluss unterbrochen wird, zum Beispiel durch Wiederholungen von Wörtern, das Verlängern von Lauten oder durch Pausen beim Sprechen.

Poltern bei Kindern ist, wenn sie sehr schnell und unregelmäßig sprechen, was oft zu einer undeutlichen Aussprache führt.

Viszerales Schluckmuster

Viszerale Schluckmuster bei Kindern beziehen sich auf unbewusste Bewegungen und Haltungen der Muskulatur, die beim Schlucken eingesetzt werden. Bei einigen Kindern kann das Schlucken dadurch unkoordiniert oder ineffektiv sein, was zu Problemen wie Verschlucken oder langsamen Essenszeiten führt.

In der Schlucktherapie wird darauf geachtet, diese ungünstigen Muster zu erkennen und zu verbessern, damit das Kind sicherer und effizienter schlucken kann.

Mutismus

Mutismus bei Kindern ist eine Störung, bei der Kinder trotz intakter Sprechorgane und Hörfähigkeit in bestimmten Situationen oder ganz allgemein nicht sprechen können. Sie zeigen oft in vertrauten Umfeldern oder bei bestimmten Personen eine normale Sprache, bleiben aber in anderen Situationen stumm.

Verbale Entwicklungsdyspraxie

Eine verbale Entwicklungsdyspraxie ist eine Störung der Sprachentwicklung, bei der Kinder Schwierigkeiten haben, die Bewegungen für das Sprechen richtig zu koordinieren. Sie verstehen die Sprache, haben aber Probleme, Laute und Wörter klar auszusprechen. 

Wortschatz- und Sprachverständnis

Eine Störung im Wortschatz und Sprachverständnis bedeutet, dass ein Kind Schwierigkeiten hat, Wörter zu verstehen (rezeptiver Wortschatz) oder sie selbst richtig anzuwenden (expressiver Wortschatz).

  • Rezeptiver Wortschatz: Das Kind versteht Wörter oder Sätze nicht vollständig, wenn sie jemand anderes verwendet, also hat es Schwierigkeiten, Anweisungen oder Erklärungen nachzuvollziehen.

  • Expressiver Wortschatz: Das Kind findet oft nicht die richtigen Wörter, um selbst etwas auszudrücken, oder verwendet falsche Begriffe, was das Kommunizieren erschwert.

    Man könnte sagen, es fehlt der „Baukasten“, um Wörter zu verstehen oder selbst richtig zusammenzusetzen.

Dysgrammatismus- Störung der Grammatik

Dysgrammatismus bedeutet, dass ein Kind Schwierigkeiten hat, die Regeln der Grammatik anzuwenden. Sätze werden oft falsch gebildet, Wörter stehen in der falschen Reihenfolge oder die Wortformen sind nicht korrekt.

Beispiele:

  • Falscher Satzbau: „Ich ein Bild malen“ statt „Ich male ein Bild.“
  • Falsche Wortform: „Gehen du heute spielen?“ statt „Gehst du heute spielen?“
Late Talker

Late Talker sind Kinder, die im Vergleich zu Gleichaltrigen später mit dem Sprechen beginnen. Mit etwa zwei Jahren haben sie oft weniger als 50 Wörter in ihrem Wortschatz und bilden noch keine einfachen Sätze.

Verzögerung oder Störung der Sprachentwicklung

Eine Sprachentwicklungsverzögerung liegt vor, wenn Kinder später als üblich mit dem Sprechen beginnen oder Schwierigkeiten haben, die Sprache altersgemäß zu entwickeln. Bei einer Sprachentwicklungsstörung besteht langfristiger Unterstützungsbedarf.

Dyslalie - Artikulationsstörungen​

Stell dir vor, du willst ein Wort aussprechen, aber deine Zunge, Lippen oder andere Sprechorgane arbeiten nicht richtig zusammen. Das kann dazu führen, dass Wörter undeutlich oder schwer verständlich klingen.

Ein Beispiel: Beim Lispeln klingt das „S“ oft wie ein „Th“. Das ist eine typische Form der Dyslalie.