Fortschritt geschieht nicht über Nacht.
Er ist das Ergebnis stetiger Übung.

Was in meiner Therapie beginnt, setzt sich bei dir Zuhause Schritt für Schritt fort. Denn nur, wer regelmäßig übt, kann die gewünschten Ergebnisse erreichen. Jede noch so kleine Übung bringt dich oder dein Kind ein Stück näher an das Ziel – für spürbare Fortschritte und langfristigen Erfolg.

Fortschritt geschieht nicht über Nacht. Er ist das Ergebnis stetiger Übung.

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Auf unserem Instagram-Profil findest du kleine Alltagshelfer, Tipps und Tricks, die dich deinem Ziel jeden Tag ein wenig weiter bringen.

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Häufig gestellte Fragen

Das solltest du wissen

Um eine logopädische Behandlung zu bekommen, benötigst du eine Verordnung vom Arzt.

Diese Verordnung zur Logopädie kann vom Hausarzt, Allgemeinärzten, HNO-Ärzten, Neurologen , Kinderärzten, Zahnärzten, Kieferchirurgen verschrieben werden.

Die Dauer einer Therapiestunde hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird individuell von Ihrem Arzt festgelegt. Üblich sind 30, 45 oder 60 Minuten pro Sitzung. Wie oft Sie zur Therapie kommen, bestimmt ebenfalls Ihr Arzt. Das kann einmal pro Woche oder auch häufiger sein.

Gesetzliche Krankenversicherung:
Die logopädische Behandlung ist eine Leistung, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Voraussetzung hierfür ist eine ärztliche Verordnung, die Sie bitte zu Ihrem ersten Termin mitbringen.

● Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind von der Zuzahlung befreit. Die Kosten für die Behandlung werden in vollem Umfang von der Krankenkasse übernommen.
● Erwachsene Patienten müssen in der Regel einen Eigenanteil von 10% des Rezeptwertes sowie eine Rezeptgebühr von 10€ selbst tragen.

Bitte beachte, dass es keine gesetzliche Gebührenordnung für Heilmittel gibt. Auch die Beihilfe übernimmt in der Regel nur einen Teil der Kosten.

Private Krankenversicherung
Als Privatpatient schließt du vor Beginn der Therapie einen individuellen Behandlungsvertrag mit unserer Praxis ab. Die anfallenden Kosten zahlst du privat und die Höhe der Erstattungen richtet sich nach den Bedingungen deines Versicherungsvertrags. Es ist sinnvoll, sich direkt bei deiner privaten Krankenversicherung zu informieren, um Klarheit über die Erstattungsmöglichkeiten zu bekommen.

Ein Hörtest bildet die Grundlage für eine erfolgreiche logopädische Therapie. Nur wenn wir wissen, wie gut dein Kind hört, können wir gezielt an den Bereichen arbeiten, die Unterstützung brauchen. Ein Hörverlust kann zum Beispiel Auswirkungen auf die Aussprache, das Sprachverständnis oder die soziale Kommunikation haben. Durch den Hörtest können wir diese Zusammenhänge aufdecken und die Therapie entsprechend anpassen.

Hinweis zur Erreichbarkeit

Unsere Praxisräume befinden sich im 2. Obergeschoss und sind über ein Treppenhaus sowie einen Fahrstuhl erreichbar. Bitte beachten Sie, dass sich im unteren Bereich des Flurs zwei Stufen befinden, bevor der Zugang zum Fahrstuhl möglich ist.

Häufig gestellte Fragen

Das solltest du wissen

Um eine logopädische Behandlung zu bekommen, benötigst du eine Verordnung vom Arzt.

Diese Verordnung zur Logopädie kann vom Hausarzt, Allgemeinärzten, HNO-Ärzten, Neurologen , Kinderärzten, Zahnärzten, Kieferchirurgen verschrieben werden.

Die Dauer einer Therapiestunde hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird individuell von Ihrem Arzt festgelegt. Üblich sind 30, 45 oder 60 Minuten pro Sitzung. Wie oft Sie zur Therapie kommen, bestimmt ebenfalls Ihr Arzt. Das kann einmal pro Woche oder auch häufiger sein.

Gesetzliche Krankenversicherung:
Die logopädische Behandlung ist eine Leistung, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Voraussetzung hierfür ist eine ärztliche Verordnung, die Sie bitte zu Ihrem ersten Termin mitbringen.

● Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind von der Zuzahlung befreit. Die Kosten für die Behandlung werden in vollem Umfang von der Krankenkasse übernommen.
● Erwachsene Patienten müssen in der Regel einen Eigenanteil von 10% des Rezeptwertes sowie eine Rezeptgebühr von 10€ selbst tragen.

Bitte beachte, dass es keine gesetzliche Gebührenordnung für Heilmittel gibt. Auch die Beihilfe übernimmt in der Regel nur einen Teil der Kosten.

Private Krankenversicherung
Als Privatpatient schließt du vor Beginn der Therapie einen individuellen Behandlungsvertrag mit unserer Praxis ab. Die anfallenden Kosten zahlst du privat und die Höhe der Erstattungen richtet sich nach den Bedingungen deines Versicherungsvertrags. Es ist sinnvoll, sich direkt bei deiner privaten Krankenversicherung zu informieren, um Klarheit über die Erstattungsmöglichkeiten zu bekommen.

Ein Hörtest bildet die Grundlage für eine erfolgreiche logopädische Therapie. Nur wenn wir wissen, wie gut dein Kind hört, können wir gezielt an den Bereichen arbeiten, die Unterstützung brauchen. Ein Hörverlust kann zum Beispiel Auswirkungen auf die Aussprache, das Sprachverständnis oder die soziale Kommunikation haben. Durch den Hörtest können wir diese Zusammenhänge aufdecken und die Therapie entsprechend anpassen.

Hinweis zur Erreichbarkeit

Unsere Praxisräume befinden sich im 2. Obergeschoss und sind über ein Treppenhaus sowie einen Fahrstuhl erreichbar. Bitte beachten Sie, dass sich im unteren Bereich des Flurs zwei Stufen befinden, bevor der Zugang zum Fahrstuhl möglich ist.

Spezialisierung

Cochlea-Implantation / Hörgeräte:
Therapie für Kinder und Erwachsene, die ein Cochlea-Implantat oder Hörgerät tragen, um ihnen zu helfen, Sprache und Hörwahrnehmung zu verbessern und im Alltag besser zu kommunizieren.

Auditive Wahrnehmung- und Verarbeitungsstörung (AVWS):
AVWS betrifft die Fähigkeit, Gehörtes korrekt zu verarbeiten. Betroffene hören gut, haben aber Probleme, Gehörtes zu verstehen und sinnvoll zu verarbeiten. Die Therapie zielt darauf ab, diese Fähigkeiten zu trainieren.

Redeflussstörung – Stottern mit Therapie nach Mini-KIDS / Van Riper:
Mini-KIDS und Van Riper sind spezifische Ansätze zur Stottertherapie, die darauf abzielen, Kindern zu helfen, ihren Redefluss zu verbessern und ihre Sprechangst zu verringern.

Pädiatrische Dysphagie (kindliche Schluckstörungen):
Diese Schluckstörung bei Kindern betrifft die Fähigkeit, Nahrung und Flüssigkeit sicher zu schlucken. Die Therapie unterstützt das Kind, den Schluckvorgang zu verbessern und Komplikationen zu vermeiden.

Kindliche Schluckstörung - pädiatrische Dysphagie

Dein Kind hat Schwierigkeiten, Nahrung oder Flüssigkeit sicher vom Mund in den Magen zu befördern. Das ist im Grunde genommen eine kindliche Schluckstörung, auch pädiatrische Dysphagie genannt.

Lese-Rechtschreibschwäche

Lesestörungen äußern sich darin, dass Wörter beim Lesen verwechselt oder falsch ausgesprochen werden. Das Lesen ist oft anstrengend und dauert lange, und der Sinn des Textes wird nur schwer verstanden. Bei Schreibstörungen kommt es vor, dass Buchstaben und Wörter vertauscht oder vergessen werden, Rechtschreibfehler treten häufig auf, auch bei einfachen Wörtern, und das Schreiben von Sätzen fällt schwer und dauert lange.

Sprachentwicklungsstörung- oder verzögerung

Eine Sprachentwicklungsstörung liegt vor, wenn ein Kind Schwierigkeiten hat, Sprache altersgerecht zu lernen und anzuwenden. Dies zeigt sich durch:

  • Späten Sprechbeginn
  • Kleinen Wortschatz
  • Fehler im Satzbau oder bei der Aussprache
  • Probleme beim Verstehen von Sprache


Man kann es sich wie ein Puzzle vorstellen, bei dem wichtige Teile fehlen oder nicht richtig zusammenpassen.

Bei einer Sprachentwicklungsverzögerung erreicht ein Kind sprachliche Meilensteine, wie das erste Wort oder das Bilden von Sätzen, später als erwartet, kann diese aber grundsätzlich erlernen.

Redeflussstörungen – wie Stottern oder Poltern

Stottern bei Kindern bedeutet, dass ihr Redefluss unterbrochen wird, zum Beispiel durch Wiederholungen von Wörtern, das Verlängern von Lauten oder durch Pausen beim Sprechen.

Poltern bei Kindern ist, wenn sie sehr schnell und unregelmäßig sprechen, was oft zu einer undeutlichen Aussprache führt.

Viszerales Schluckmuster

Viszerale Schluckmuster bei Kindern beziehen sich auf unbewusste Bewegungen und Haltungen der Muskulatur, die beim Schlucken eingesetzt werden. Bei einigen Kindern kann das Schlucken dadurch unkoordiniert oder ineffektiv sein, was zu Problemen wie Verschlucken oder langsamen Essenszeiten führt.

In der Schlucktherapie wird darauf geachtet, diese ungünstigen Muster zu erkennen und zu verbessern, damit das Kind sicherer und effizienter schlucken kann.

Mutismus

Mutismus bei Kindern ist eine Störung, bei der Kinder trotz intakter Sprechorgane und Hörfähigkeit in bestimmten Situationen oder ganz allgemein nicht sprechen können. Sie zeigen oft in vertrauten Umfeldern oder bei bestimmten Personen eine normale Sprache, bleiben aber in anderen Situationen stumm.

Verbale Entwicklungsdyspraxie

Eine verbale Entwicklungsdyspraxie ist eine Störung der Sprachentwicklung, bei der Kinder Schwierigkeiten haben, die Bewegungen für das Sprechen richtig zu koordinieren. Sie verstehen die Sprache, haben aber Probleme, Laute und Wörter klar auszusprechen. 

Wortschatz- und Sprachverständnis

Eine Störung im Wortschatz und Sprachverständnis bedeutet, dass ein Kind Schwierigkeiten hat, Wörter zu verstehen (rezeptiver Wortschatz) oder sie selbst richtig anzuwenden (expressiver Wortschatz).

  • Rezeptiver Wortschatz: Das Kind versteht Wörter oder Sätze nicht vollständig, wenn sie jemand anderes verwendet, also hat es Schwierigkeiten, Anweisungen oder Erklärungen nachzuvollziehen.

  • Expressiver Wortschatz: Das Kind findet oft nicht die richtigen Wörter, um selbst etwas auszudrücken, oder verwendet falsche Begriffe, was das Kommunizieren erschwert.

    Man könnte sagen, es fehlt der „Baukasten“, um Wörter zu verstehen oder selbst richtig zusammenzusetzen.

Dysgrammatismus- Störung der Grammatik

Dysgrammatismus bedeutet, dass ein Kind Schwierigkeiten hat, die Regeln der Grammatik anzuwenden. Sätze werden oft falsch gebildet, Wörter stehen in der falschen Reihenfolge oder die Wortformen sind nicht korrekt.

Beispiele:

  • Falscher Satzbau: „Ich ein Bild malen“ statt „Ich male ein Bild.“
  • Falsche Wortform: „Gehen du heute spielen?“ statt „Gehst du heute spielen?“
Late Talker

Late Talker sind Kinder, die im Vergleich zu Gleichaltrigen später mit dem Sprechen beginnen. Mit etwa zwei Jahren haben sie oft weniger als 50 Wörter in ihrem Wortschatz und bilden noch keine einfachen Sätze.

Verzögerung oder Störung der Sprachentwicklung

Eine Sprachentwicklungsverzögerung liegt vor, wenn Kinder später als üblich mit dem Sprechen beginnen oder Schwierigkeiten haben, die Sprache altersgemäß zu entwickeln. Bei einer Sprachentwicklungsstörung besteht langfristiger Unterstützungsbedarf.

Dyslalie - Artikulationsstörungen​

Stell dir vor, du willst ein Wort aussprechen, aber deine Zunge, Lippen oder andere Sprechorgane arbeiten nicht richtig zusammen. Das kann dazu führen, dass Wörter undeutlich oder schwer verständlich klingen.

Ein Beispiel: Beim Lispeln klingt das „S“ oft wie ein „Th“. Das ist eine typische Form der Dyslalie.